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Sozialcourage Erzbistum Paderborn

Begleiten bis zum Lebensende

Vor 25 Jahren wurde das Hospiz Raphael in Arnsberg gegründet

Stellten anlässlich des Jubiläums die Arbeit des Hospizes Raphael vor (von links): Dominik Pieper, Gunnar Brandt, Helga Müller und Franz Eggenstein.Stellten anlässlich des Jubiläums die Arbeit des Hospizes Raphael vor (von links): Dominik Pieper, Gunnar Brandt, Helga Müller und Franz Eggenstein.( Foto: Caritas Arnsberg-Sundern)

Vier Ordensschwestern gaben vor 25 Jahren den Anstoß für die Gründung des Hospizes Raphael in Arnsberg - und fanden dabei sofort Unterstützung beim dortigen Caritasverband. Denn das Hospiz biete mehr als nur einen Ort für die letzten Stunden oder Tage des Lebens, sagt Einrichtungsleiter Gunnar Brandt. "Es gibt ganz viel Leben hier", betont er. Sogar eine Hochzeit habe im Hospiz schon stattgefunden. "Wir geben den Gästen die bestmögliche Lebensqualität." Im Jahr werden im Hospiz Raphael bis zu 140 Menschen begleitet. Doch der Bedarf ist höher: Rund 200 Anfragen erreichen das Hospiz jährlich.

Dass eine Einrichtung, die ein Zufluchtsort für Menschen in der Endphase ihres Lebens ist, feiere, sei nicht ungewöhnlich, meinen die für das Hospiz Verantwortlichen. "Das Hospiz soll und darf nicht im Verborgenen bleiben", sagt Dominik Pieper, kaufmännischer Vorstand des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern. "Das ist ein ganz besonderer Ort, hier wird der letzte Dienst am Menschen vollzogen. Dieser Ort gehört zum Leben dazu und damit mitten in die Gesellschaft." Das dürfe man auch feiern.

Ein Ort mitten in der Gesellschaft

Unter dem Motto "Begleitung bis zum Lebensende" hatten 1995 vier Ordensschwestern mit Unterstützung des Caritas-Verbandes Arnsberg-Sundern einen ambulanten Hausbetreuungsdienst für schwer kranke und sterbende Menschen aufgebaut. Den Clemensschwestern Sr. Borromäa (Leitung), Anne, Hermakleta und Gottberta war es ein Anliegen, Menschen am Lebensende zu begleiten. Gleichzeitig suchten und fanden sie Ehrenamtliche, die sie für die Begleitung ausbildeten. Unterstützt wurden sie dabei vor allem auch durch das Klaus Kayser, früherer Leiter des Gymnasiums Laurentianum und bis 2014 Vorsitzender der 2008 gegründeten Hospiz-Stiftung. 

Schon bald mussten die Ordensschwestern aber feststellen, dass ein Hausbetreuungsdienst für die sterbenden Menschen nicht ausreichend war. Deshalb wurde für eine "Rund-um-die-Uhr-Betreuung" eine erste Wohnung angemietet. Schnell zeigte sich ein stetig steigender Bedarf. Damit wurde auch eine Ausweitung des Dienstes mit hauptamtlichen Mitarbeitern notwendig. Anfänglich war 1998 eine kleine Drei-Zimmer Wohnung angemietet worden, später bezog man Wohnräume über der Geschäftsstelle des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern. Zuletzt wurde ein Neubau für acht Hospizgäste erstellt. Die Entwicklung des stationären Hospizes Raphael ging schnell voran und hat mit großer Anerkennung in der Bevölkerung einen festen Platz in Arnsberg gefunden.

Was mit vier Ordensschwestern begann, ist heute zu einer Einrichtung mit 30 hauptamtlichen und 25 aktiven ehrenamtlichen Mitarbeitern gewachsen. Seit 2008 erfährt die Hospizarbeit finanzielle und ideelle Unterstützung durch die Hospiz-Stiftung Arnsberg-Sundern "Dem Leben Hoffnung geben". Die Mitglieder des anfangs gegründeten Freundes- und Förderkreises seien als Kuratoriumsmitglieder in die Stiftung aufgenommen, berichtet Franz Eggenstein, Vorstand der Hospiz-Stiftung Arnsberg-Sundern. Die Finanzierung des Hospizes erfolgt über Spenden, Zustiftungen und Zinsen. Grundsätzlich werden fünf Prozent aller zuschussfähigen Kosten (der "Eigenanteil") von der Stiftung getragen, erklärt Eggenstein. "Auch besondere Anschaffungen werden hierüber finanziert."

Trotz der ständigen Konfrontation mit dem Tod: "Die Fluktuation bei unseren Mitarbeitenden ist bemerkenswert gering", sagt Helga Müller, stellvertretende Hospizleitung mit seelsorglicher Ausbildung. Auch sie selbst und Leiter Gunnar Brandt seien schon seit mehr als 20 Jahren dabei. Unterstützt werden die Hauptamtlichen von vielen Ehrenamtlichen, die ebenfalls zum Teil schon seit vielen Jahren dabei seien, so Helga Müller. Wichtig ist ihr, dass die Mitarbeitenden sich fortbilden, um in der Palliativbetreuung die neuesten Entwicklungen kennenzulernen, aber auch, um sensibilisiert zu werden für die psychosoziale Begleitung der Gäste. "Das bedeutet meist, achtsam hinzuschauen, was sich die Gäste wünschen."

Die vielfältige Unterstützung in den vergangenen 25 Jahren gebe Antrieb und Energie, sagten Dominik Pieper und Gunnar Brandt. So könne die Hospizarbeit das bleiben, was sie von Beginn an war: "Ein liebevolles Zuhause für die letzte Wegstrecke."

Autor/in:

  • Markus Jonas
Sozialcourage Ausgabe Paderborn, 01/2024: caritas.de
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