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20. Juli: Jahrestag des Hitler-Attentats

Die Bedeutung von Courage für unsere Gesellschaft

Brennende SynagogeBrennende Synagoge in Paderborn, Reichprogromnacht(Foto Kurt Böse © Sammlung Golücke im Stadt- und Kreisarchiv Paderborn)

Stellen Sie sich vor, Sie gehen abends durch Paderborn, plötzlich sehen Sie, wie einzelne Passanten bedrängt und angegriffen werden. Mischen Sie sich ein? Holen Sie Hilfe? Welche Rolle spielt die Hautfarbe, die Religion oder die politische Gesinnung der beteiligten Akteure für Ihre Entscheidung? Ist das Bild, das Sie von diesem Menschen haben, entscheidungsrelevant, ob Sie Courage zeigen oder wegschauen? Welche Auswirkungen hätte so ein Erlebnis im Hinblick auf Ihre nächste Wahlentscheidung?

Zum heutigen Jahrestag des Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944 entdecke ich aktuell erschreckende Parallelen.

Wenn auf jüdische Einrichtungen Anschläge verübt werden oder Flüchtlingsunterkünfte brennen, kann der freiheitliche Rechtsstaat das zulassen? Diese Frage bewegt uns heute, aber sie wird nicht erst heute gestellt. Eine Antwort möchte ich geben, vor dem Schicksal eines der letzten Überlebenden des Stauffenberg-Attentats gegen Hitler vom 20. Juli 1944. In meinen Augen war er der mutigste Mann, dem ich begegnet bin. Auch 60 Jahre nach seiner Militärzeit blieb er Soldat im besten Sinne des Wortes: aufrecht, geradlinig, tapfer … und ein wenig augenzwinkernd spitzbübig.

Gedenkstätte mit Vincenzkrankenhaus im Hintergrund, wo früher die Paderborner Synagoge stand. Gedenkstätte mit Vincenzkrankenhaus im Hintergrund, wo früher die Paderborner Synagoge stand. (Foto: Kudera)

Kurz nach seinem Abitur 1936 kam Philipp von Boeselager als Offiziersanwärter zum Kavallerie-Regiment 14 in Paderborn. In der "Reichsprogromnacht" erfuhr er, dass in Deutschland 1.400 Synagogen angezündet und Juden deportiert wurden, auch die ihm wohlbekannte Synagoge hinter dem Paderborner Dom, vor dem Vincenzkrankenhaus. Unzählige Male war er da vorbeigegangen. Nun stellte er sich eine ähnliche Frage, wie eben gestellt wurde: ‚Wenn ich als Soldat eines freiheitlichen Rechtsstaates, in der Progromnacht in Paderborn gewesen wäre, hätte ich tatenlos zusehen dürfen, wie Juden bedrängt und ihr Eigentum angezündet wird?‘

Philipp war Kavallerie-Leutnant und Waffenträger, der an seiner Uniform ein Gewehr trug. Bevor er dieses ausgehändigt bekam, musste er den Notwehrparagraphen auswendig lernen: Notwehr bedeutet, "einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff abzuwenden". Vom Wortlaut des Gesetzes und von seinem Gewissen her wird ihm klar, dass er hätte einschreiten und Jüdinnen und Juden in Notwehr beistehen müssen. 

Es war nicht der erste Impuls, der Philipp in den Widerstand führte. Ein halbes Jahr zuvor war sein Vetter, Wilhelm von Ketteler, spurlos verschwunden, als er in der deutschen Gesandtschaft in Wien tätig war. Weil den Nazis missliebig, wurde er unmittelbar nach dem Einmarsch in Österreich von Hitlers Schlägertruppe SS / SD aufgegriffen und in der Badewanne ertränkt. Immer mehr entwickelte sich die SS zu einer brutalen Macht im Staat. 

Ausschlaggebend, dass Philipp in den Widerstand kam, war aber ein Erlebnis an der Ostfront. Dort las er in einem Bericht der SS: "5 Z-Wort sonderbehandelt". Weder Philipp noch sein Vorgesetzter, Generalfeldmarschall Kluge, konnten damit etwas anfangen. So fragten sie beim zuständigen SS-Obergruppenführer nach. Dieser berichtete, alle aufgegriffenen Sinti, Roma und Juden würden hingerichtet. Generalfeldmarschall Kluge war empört, woraufhin ihn der SS-Mann anschaute und antwortete: "Herr Generalfeldmarschall, alle Feinde des Reiches werden von uns erschossen!" Immer öfter sickerte bei Philipps Truppe durch, dass die SS an der Ostfront ganze Landstriche "judenrein" machte und Tausende ermordete. Mit einem solchen Wissen sei ihm gar nichts anderes übriggeblieben, als dem Kreis der Verschwörer in seiner Heeresgruppe beizutreten, wie er mir sagte. 

Nach verschiedenen gescheiterten Versuchen war klar, dass Oberst von Stauffenberg nur im Führerhauptquartier eine Bombe platzieren und Hitler töten könnte. Philipp besorgte den Sprengstoff. Aber weil es nicht reichen würde, allein Hitler auszuschalten, mussten die Verschwörer zugleich die Hauptstadt sichern und Himmler und Goebbels festsetzen. Dazu übernahm Philipp den Auftrag, 1.200 Mann aus der Ostfront herauszuziehen und zu einem kleinen Feldflugplatz zu führen, um nach Berlin zu fliegen. Noch vor Abflug erhielt er das Codewort: "Alles zurück in die alten Löcher!" Es besagte, dass Stauffenbergs Attentat nicht erfolgreich war. - Bis zum Ende des Krieges musste Philipp damit rechnen, dass die SS an ihm Rache nehmen würde, wie an vielen Kameraden. Dass er nicht aufgeflogen ist, verdankt er dem Schweigen seiner Mitverschwörer, die teils unter Folter ihre Kameraden nicht verrieten. Er hat den Krieg 63 Jahre überlebt. 

Nicht mehr erlebt hat er, wie heutzutage Brandanschläge auf jüdische oder Flüchtlings-Einrichtungen verübt werden. Erinnerungen aus der Nazizeit hätten sich ihm machtvoll aufgedrängt. Und er war ein so aufrechter Demokrat und Christ, dass er laut und vernehmlich seine Stimme dagegen erhoben hätte. Als Christen müssen wir gemeinsam Acht geben, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Wichtig für unsere Gesellschaft ist heute: sich von Vereinseitigungen distanzieren, eigene Schubladen und Vorurteile hinterfragen und vor allem Courage zeigen - wie Philipp von Boeselager. 

  • Ansprechperson:
Porträtfoto Annika Manegold
Annika Manegold
Referat Profil und Bildung
05251 209-387
05251 209-387
annika.manegold@(BITTE ENTFERNEN)caritas-paderborn.de

„Laut und vernehmlich die Stimme erheben“

Ethikratsgeschäftsführer des Diözesancaritasverbands erinnert an das Hitler-Attentat am 20. Juli 1944

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