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Caritas in NRW Caritas-Hausnotruf

Digitalisierung gibt ein hohes Maß an Sicherheit

[Apr. 2018] - In Mönchengladbach betreibt die Caritas die größte Caritas-Hausnotrufzentrale in NRW. Landesweit mehr als 9000 Kunden sind angeschlossen. Dank Digitalisierung geht der Service weit über Notrufe hinaus und soll noch ausgebaut werden.

Ein Mann sitzt an seinem Arbeitsplatz vor einem Computer und hat ein Headset am Ohr.David Grams-Weber ist Zentralist in der Hausnotrufzentrale der Caritas in Mönchengladbach – die Berufsbezeichnung „Telefonist“ wäre früher richtig gewesen, ist aber heute überholt.Christian Heidrich

Guten Tag, Frau Baum*, hier ist der Herr Weber vom Hausnotruf. Wie kann ich Ihnen helfen?" David Grams-Weber, Mitarbeiter in der Hausnotrufzentrale der Caritas Mönchengladbach, spricht mit Maria Baum aus dem Kreis Heinsberg. Dass die Seniorin dort wohnt, erkennt er an dem grünen Balken oben am Rand des Bildschirms. Für insgesamt 15 Caritasverbände aus allen Bistümern Nordrhein-Westfalens - aus dem Bistum Aachen sind alle sieben Regionalverbände angeschlossen - ist beim Caritasverband Region Mönchengladbach die Zentrale des Hausnotrufes. Jedem Verband ist eine bestimmte Farbe zugewiesen, sodass die Zentralisten auf einen Blick erkennen, aus welcher Region der Notruf kommt.

Doch der Zentralist sieht noch mehr. Er erkennt, ob bei der Kundin möglicherweise Vorerkrankungen bestehen. Zwar dürfen David Grams-Weber und seine Kollegen am Hausnotruf keine Diagnosen stellen. Aber Informationen über mögliche Vorerkrankungen im Ernstfall an den Rettungsdienst weitergeben zu können, kann entscheidend sein. Auch erkennt der Zentralist, welche Hintergrunddienste oder Angehörigen in einem Notfall benachrichtigt werden sollen und wo möglicherweise ein weiterer Schlüssel für die Wohnung der Kundin hinterlegt ist.

Seit 1983 bietet die Caritas in Mönchengladbach den Hausnotruf an. Die Technik aus den Gründerjahren mutet heute vorsintflutlich an. Davon zeugen Schwarz-Weiß-Fotos und alte Hausnotrufgeräte in einer Vitrine neben dem Eingang zum Büro von Waltraud Grusemann. Sie ist Leiterin der Bereiche Hausnotruf, Wohnen im Alter und Mobiler Mahlzeitendienst bei der Caritas in Mönchengladbach.

Die Hausnotrufzentrale im Caritas-Haus an der Albertusstraße ist die größte Caritas-Zentrale in NRW. Einschließlich der ca. 2300 eigenen Hausnotrufkunden der Caritas Mönchengladbach sind dort insgesamt mehr als 9000 Hausnotrufteilnehmer aufgeschaltet. Für die eigene Region übernimmt die Caritas Mönchengladbach auch den technischen Service rund um den Hausnotruf. Dafür beschäftigt sie zwei Techniker, die Anschlüsse einrichten und Geräte programmieren, sowie Paul Hansen. Er ist Koordinator für Hausnotruftechnik und testet unter anderem regelmäßig neue Geräte, um den Kunden immer den besten Service anbieten zu können. "Ohne unsere moderne Zentrale und die Digitalisierung wäre das nicht möglich. Mit dem alten analogen Telefonanschluss von früher konnte man eben nur telefonieren und einen Notruf absetzen, der auf analogem Weg in der Haunotrufzentrale ankam."

Heute ist der Großteil der Arbeitsabläufe an der Hausnotrufzentrale in Mönchengladbach digital. Die Teilnehmerinformationen in der Datenbank liegen digitalisiert vor, Kooperationspartner haben die Möglichkeit, über eine gesicherte Verbindung auf die Daten ihrer eigenen Hausnotrufkunden zuzugreifen. Die eingehenden Notrufe werden digital empfangen, und die Kontaktaufnahme mit Hilfspersonen erfolgt auf digitalem Weg. Das alles ermöglicht unter anderem eine schnelle und zuverlässige Bearbeitung der eingehenden Notrufe und die Aufschaltung aller gängigen modernen Hausnotrufsysteme.

Wegen der Digitaltechnik, die in den Hausnotrufgeräten beim Kunden verbaut ist, werden die Geräte immer kleiner. Das ist der Fortschritt, der auf den ersten Blick sichtbar ist. Und für die Techniker der Caritas ist die Programmierung der Geräte heute wesentlich einfacher als noch vor Jahren. "Früher gab es da an den Geräten so ein Mäuseklavier, heute geht das über den Computer", sagt Hansen. Auch Fern-Updates der digitalen Geräte seien heute über Nacht möglich. Neben für die Kunden sichtbaren Vorteilen der fortschreitenden Technisierung bringt die Digitalisierung auch Vorteile für die Caritas und deren Einsatzplanung und somit mittelbar wiederum Vorteile für Caritas-Hausnotrufkunden.

Zurzeit testet die Caritas Mönchengladbach unter anderem verschiedene mobile Notrufsysteme und Handys mit Notruffunktion. Denn nur was einwandfrei funktioniert, nimmt sie in das Angebotssortiment mit auf. Auch das mobile Notrufsystem, das die Caritas in Mönchengladbach ihren Kunden bereits anbietet, hat eine solche Testphase durchlaufen. Es besteht aus einem mobilen Notrufgerät, einer Ladeschale und einem Funksender. Zu Hause kann es wie ein normales Hausnotrufgerät genutzt werden. Nach draußen nimmt man nur das Mobilteil mit. Durch einfachen Druck auf den integrierten Notfallknopf wird eine Verbindung zur Zentrale aufgebaut. Gleichzeitig wird über GPS-Ortung der Standort des Teilnehmers übermittelt. "Mit Hilfe der GPS-Daten können wir den Rettungsdienst direkt zu dem Ort lotsen, an dem der Teilnehmer sich befindet, ganz gleich wo in Deutschland das ist", sagt Waltraud Grusemann.

Auch Zusatzgeräte wie Rauchmelder, Bewegungsmelder, Sensormatten und Türmelder, die mit dem Hausnotruf kompatibel sind, können auf die Hausnotrufzentrale der Caritas aufgeschaltet und dank der Digitalisierung optimal integriert werden.

Doch Digitalisierung habe nicht nur Vorteile, sagt Waltraud Grusemann. "Wenn früher zu analogen Zeiten der Strom ausgefallen ist, konnte man meist immer noch telefonieren. Dass das gesamte Telefonnetz abgeschmiert ist, gab es nie. In digitalen Zeiten kommt das hin und wieder vor, es ist für Störungen anfälliger." Doch auch dafür hat die Caritas in Mönchengladbach Vorsorge getroffen. Die Zentrale des Hausnotrufs verfügt über ein internes Back-up-System und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Notstromgenerator. Für den Fall, dass auch das eigene Back-up-System ausfällt, gibt es noch eine komplette Back-up-Zentrale. Die steht beim DRK in Düsseldorf, das dort ebenfalls den Hausnotruf anbietet. Fällt die Zentrale in Mönchengladbach aus, schaltet das System die Caritas-Kunden automatisch zur DRK-Zentrale um. Hausnotrufzentralisten aus Mönchengladbach besetzen dann beim Roten Kreuz die Plätze und betreuen die Caritas-Hausnotrufkunden von dort aus weiter, ohne dass diese davon etwas merken. Umgekehrt ist für den DRK-Hausnotruf in Mönchengladbach bei der Caritas die Back-up-Zentrale.

www.hausnotruf-caritas.de

* Name geändert



Rund 400 Anrufe innerhalb von 24 Stunden gehen bei der Zentrale in Mönchengladbach ein, rein rechnerisch ist das annähernd alle vier Minuten ein Anruf.



Weitere Beiträge zum Thema "Altenhilfe und -pflege" finden Sie in unserem Themendossier.


Autor/in:

  • Christian Heidrich
Quelle: caritas-nrw.de
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