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Nominierungen Junges Ehrenamt

Logo Junges Ehrenamt mit stilisierter Abbildung von Pauline von Mallinckrodt

1.   Projekt: "Warm durch die Nacht" (youngcaritas Dortmund)

Ziel: Menschen, die in Dortmund auf der Straße leben, wird eine Freude bereitet. Zugleich lernen junge Menschen, soziale Verantwortung zu übernehmen und Zivilcourage zu zeigen. 

Zusammenfassung: Die Aktion "Warm durch die Nacht" findet seit Februar 2018 etwa zwei bis dreimal pro Monat statt. Dabei suchen die Akteure von youngcaritas Dortmund obdachlose Menschen auf der Straße auf und versuchen, mit diesen ins Gespräch zu kommen. Immer mit dabei sind heiße Getränke (Kaffee, Tee), Hygieneartikel, Süßigkeiten, Obst, Suppe oder belegte Brötchen als Geschenk für die obdachlosen Menschen. Insgesamt engagieren sich in dem Projekt ca. 50 Jugendliche und Erwachsene im Alter zwischen 14 und 35 Jahren. Pro Aktion sind ca. 15 Leute beteiligt. Durch die sichtbare Präsenz des Projekts in der Öffentlichkeit konnten in der Vergangenheit schon zahlreiche Mitstreiter und Förderer geworben werden.


2.   Projekt: Ehrenamt im Hospiz (Jugendcaritas Arnsberg)

Ziel: Begleitung sterbender Menschen in ihrer letzten Lebensphase. 
Zusammenfassung: Im Zusammenhang mit der Vorbereitung zur Firmung wurde im Jahre 2011 die Jugendcaritas Arnsberg ins Leben gerufen. Zu Beginn waren sieben Jugendliche dabei, um sich im Hospiz Raphael in Arnsberg ehrenamtlich zu engagieren. Inzwischen ist die Gruppe auf 20 Jugendliche angewachsen. Die Jugendlichen bügeln, kochen, decken den Tisch ein, aber vor allen Dingen nehmen sie sich Zeit für die Gäste des Hospizes und deren Angehörigen. Die jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 22 Jahren schenken den Gästen ein Ohr, gehen mit Ihnen - wenn möglich - spazieren, spielen gemeinsam oder begleiten sie in den Gottesdienst. Die jungen Menschen schenken den sterbenden Menschen Freude und unterstützen zudem die Arbeit der Angestellten im Hospiz.


3.   Projekt: Mahl und Zeit (Junge Kirche Büren)

Ziel: unterschiedlich Menschen zusammen bringen und dabei Menschen helfen, welche sich in einer sozialen Notlage befinden (Hunger, Armut, Einsamkeit). 
Zusammenfassung: Bei "Mahl und Zeit" kochen Jugendliche der Jugendkirche Himmelszelt Büren gemeinsam eine Suppe, um sie in der Einkaufsstraße in Paderborn an bedürftige Menschen zu verteilen. Die Vorbereitungen starten in der Regel an einem Freitag, an dem gemeinsam die Zutaten eingekauft werden und die Suppe gekocht wird. Anschließend wird der Tag mit der Feier der Heiligen Messe beendet. Am Samstag wird dann die Suppe verteilt. Alle Menschen sind eingeladen, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Das gemeinsame Mahl ist mehr als nur Nahrungsaufnahme sondern auch Austausch und Begegnung. Es werden besonders Menschen eingeladen, die auf der Straße sitzen ("Bettler", Obdachlose...). Gestartet wurde das Projekt in 2016. Zurzeit sind sieben Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren in dem Projekt aktiv.


4.   Projekt: "Gönn dir deine Stimme" Ein multimediales Projekt zur Europawahl 2019 (Caritas Hagen)

Ziel: Junge Menschen erfahren, dass sie ein wichtiger Teil der Gesellschaft sind und sie ihre gesellschaftliche Teilhabe durch ihre Wahlbeteiligung stärken können.

Zusammenfassung: "Gönn’ dir deine Stimme! Ein multimediales Projekt zur Europawahl 2019 mit Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund und Fluchtbiografie aus Hagen." In das vom Caritasverband Hagen initiierte Projekt waren 34 Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 bis 20 Jahren aus verschiedenen Hagener Stadteilen und Schulen eingebunden. Die Jugendlichen entwickelten in ihrer Freizeit zum Thema "Europawahl" mediale Produktionen (Videos, Fotografien und Plakate, Poetry Slams). Die erstellten Medien wurden in sozialen Medien veröffentlicht. Begleitet wurde das Projekt von  Studierenden des Fachgebietes Design der Folkwang Universität der Künste Essen.


5.   Projekt: Apfelernte (youngcaritas Soest)

Ziele: Jugendliche werden zu einer gemeinsamen wohltätigen Aktion motiviert. Tafeln im Kreis Soest erhalten Apfelsaft.
Zusammenfassung: Mit der jährlich stattfindenden Aktion "Apfelernte" werden vor allem junge Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen, Schulklassen, Ausbildungsbetrieben und / oder Freundeskreisen zusammengebracht, die im Rahmen eines zeitlich befristeten Engagements Äpfel ernten. Die Äpfel werden zu Saft verarbeitet, der dann den Tafeln im Kreis Soest (und zukünftig auch anderen sozialen Einrichtungen bzw. Gruppierungen) zur Verfügung gestellt wird. Zudem werden Menschen entlastet, die ihre Äpfel nicht mehr selber ernten können oder wollen -z.B. ältere Menschen. Erstmals durchgeführt wurde die Aktion in 2017. Bei der letzten Aktion waren ca. 150 Personen aktiv. Das Alter der Beteiligten bewegt sich zwischen 9 bis 30 Jahren. 


6.    Projekt: "Schüler*innen helfen Schüler*innen." Ein Gemeinschaftsprojekt der Gruppe "Schule ohne Rassismus" (Gymnasium Marianum Warburg), des Vereins Zweite Heimat und des Sozialdienstes katholischer Frauen Warburg (Fachbereich youngcaritas).

Ziel: Verbesserung der schulischen Leistungen von jungen Geflüchteten sowie Erlernen von Kompetenzen bei den Ehrenamtlichen.
Zusammenfassung: Im Rahmen des Projekts unterstützen Schüler*innen geflüchtete Kinder und Jugendliche einmal pro Woche in Schulfächern wie Mathematik, Deutsch oder Englisch. Gestartet ist das Projekt im Februar 2019. 13 Jugendliche zwischen 12 bis 17 Jahren engagieren sich in den Projekt. Von dem Projekt profitieren sowohl die Geflüchteten als auch die Schülerinnen und Schüler, die die Nachhilfe erteilen. Letztere entdecken neue Talente und machen Erfahrungen, die auch für die zukünftige Berufswahl hilfreich sein können. Auf die geflüchteten Kinder und Jugendlichen hat das Projekt ebenfalls positive Auswirkungen. Neben der Verbesserung der schulischen Leistungen, wird bei ihnen das Einleben in der neuen Heimat erleichtert. 


7.   Projekt: Jugend- und Bildungsarbeit (Messdiener Herz Jesu Hövelriege)

Ziel: Förderung der Jugendarbeit (religiöse und liturgische Bildungsarbeit mit Jugendlichen / Glaubensförderung; Gemeinschaft erleben und Persönlichkeiten stärken und entwickeln
Zusammenfassung: Von der Messdienerarbeit der Pfarrgemeinde Herz Jesu Hövelriege profitieren besonders Kinder und Jugendliche. Neben religiös-thematischen Gruppenstunden werden den Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung geboten. Dazu gehören Ausflüge, Besichtigungen, Fahrten zu überdiözesanen Veranstaltungen, gesellige Abende oder Zeltlager. Darüber hinaus engagieren sich besonders die älteren Ministranten auch als Katecheten in der Firmvorbereitung sowie in der Planung und Organisation von Pfarrfesten. Aktuell realisieren sie auch ein Projekt auf dem Friedhof in Hövelriege, wo ein Grabmal eines ehemaligen Pfarrvikars der Gemeinde als Gedenkstätte eingerichtet wird. 31 Jugendliche im Alter von neun bis 27 sind als Ministrantinnen und Ministranten in Hövelriege aktiv.  


8.   Projekt: "Amani na Uhaki - Frieden und Gerechtigkeit" (Bund der St. Sebastianus Schützen-jugend im Diözesanverband Paderborn)

Ziel: Jugendliche setzen sich für ehemalige Kindersoldaten in der Republik Kongo ein.
Zusammenfassung: Die Jungschützen Spexard sammelten zu Beginn des Jahres die aus-gedienten Weihnachtsbäume gegen eine kleine Spende ein. Der Gesamterlös belief sich auf 4.000 Euro. Diesen Erlös spendeten die Jungschützen Spexard komplett für das Eine-Welt-Projekt "Amani na Uhaki - Frieden und Gerechtigkeit". Die Fahnenschwenker aus Bentfeld, Borgentreich, Clarholz-Heerde, Hövelhof, Neuenkirchen, Schloß Neuhaus und Wewer durf-ten Teil einer ARD-Fernseh-Liveshow werden. Vor über 5 Millionen Fernsehzuschauern schwenkten sie die von den Fahnenschwenkern aus Wewer geschriebene bunte Choreographie und begleiteten den Schlagerstar Kerstin Ott. Die Hälfte der Gage spendeten sie für das Projekt "Amani na Uhaki - Frieden und Gerechtigkeit" (ca. 2.000 Euro). Mit dem Projekt "Amani na Uhaki - Frieden und Gerechtigkeit" werden ehemaligen Kindersoldaten in der DR Kongo unterstützt. Sie erhalten eine Schul- und Berufsausbildung und Hilfen bei der Bewältigung von erlittenen Traumata. 


9.   Projekt: SmartphoneSprechstunde (youngcaritas Dortmund)

Ziel: Jugendliche unterstützen Senioren beim Umgang mit Smartphone, Laptop etc.
Zusammenfassung: Bei der SmartphoneSprechstunde engagieren sich junge Ehrenamtliche (fast wöchentlich), um Senioren beim Umgang mit Smartphone und Computer durch individuelle Beratung. zu unterstützen. Die Kooperationspartner des Projekts wie die Caritas-Konferenz oder der Sozialdienst katholischer Frauen organsieren die Räumlichkieten, in de-nen sich die Jugendlichen mit den Senioren treffen können, um gemeinsam Probleme im Umgang mit den modernen Medien zu lösen. Darüber hinaus haben die Jugendlichen ein 60-seitiges Handout herausgegeben, so dass Senioren auch zuhause etwas zum Nachschlagen zur Verfügung haben. Auf lockere Art und Weise erklären die Jugendlichen den Älteren wie WhatsApp, Google, YouTube und die Bahn App funktionieren. 25 junge Menschen im Alter zwischen 14 und 30 Jahren engagieren sich in der SmartphoneSprechstunde.


10.   Projekt: Schüler schenken Zeit (Caritasverband Olpe in Kooperation mit dem St. Ursula Gymnasium Attendorn)

Ziele: Junge Menschen werden motiviert, ehrenamtlich tätig zu werden. Zudem wird ein generationsübergreifender Austausch angeregt. 
Zusammenfassung: Seit zehn Jahren ermöglicht das Projekt "Schüler schenken Zeit" Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 7 des St. Ursula Gymnasiums in Attendorn, ehrenamtlich tätig zu werden, in dem sie einmal pro Woche Bewohnerinnen und Bewohner der Caritas-Seniorenzentren im Raum Attendorn besuchen. Die Jugendlichen lesen vor, spielen gemeinsam mit den Senioren oder gehen spazieren usw. Die Jugendlichen werden dabei von hauptamtlichen Mitarbeitern der Caritas begleitet. Dabei erfahren auch die Hauptamtlichen durch den Einsatz der jungen Leute eine Entlastung. Im Schnitt engagieren sich jedes Jahr 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 16 Jahren in dem Projekt.


11.   Projekt: "Balu und Du" (Caritasverband Olpe)

Ziel: Kinder im Grundschulalter werden durch persönliche Betreuung und gemeinsame Freizeitgestaltung in ihrer persönlichen Entwicklung durch junge Erwachsene unterstützt. 
Zusammenfassung: Das Mentorenprogramm "Balu und Du" (angelehnt an das Dschungel-buch) fördert Grundschulkinder im außerschulischen Bereich. Junge Erwachsene (Balus) übernehmen mindestens ein Jahr lang eine individuelle Patenschaft für ein Kind (Mogli). Einmal pro Woche verbringen die Balus für 1-3 Stunden Zeit mit ihrem Mogli. Dabei können beide die Zeit nach ihren Vorstellungen gestalten - so kann z.B. Fußball gespielt oder ge-bastelt werden. Die Caritas unterstützt jedes "Gespann" mit einem Beitrag von 10 Euro pro Monat. Auch Spielkisten mit thematischen Schwerpunkten stehen für gemeinsame Aktivitäten bereit. Um die Balus zu unterstützen, findet alle 14 Tage ein Begleittreffen mit allen Balus und einer Sozialarbeiterin statt. 11 Personen im Alter von 18 bis 32 Jahre engagieren sich derzeit als Balus. Die Moglis werden von den Lehrkräften der Grundschulen nach vorheriger Absprache mit den Eltern für das Projekt vorgeschlagen. Dabei handelt es sich um Kinder, die nach Einschätzung der Lehrkräfte, eine zusätzliche Unterstützung gebrauchen können. Durch das Projekt gewinnen die Kinder einen Ansprechpartner außerhalb ihrer Familie und ihres bisherigen sozialen Umfeldes. Die Regelmäßigkeit der Treffen mit ihren großen Begleitern schenkt den Moglis Sicherheit und Selbstvertrauen. Auch die Balus machen durch das Projekt positive Erfahrungen. Sie sammeln Erfahrungen im Umgang mit Kindern und lernen, Verantwortung wahrzunehmen.  


12.   Projekt: [U25] Online- Suizidprävention (Standorte Dortmund und Paderborn)

Ziel: Ziel der Arbeit von [U25] ist die Verhinderung von Suiziden junger Menschen und der Abbau gesellschaftlicher Tabus in Bezug auf das Thema "Suizidalität".

Zusammenfassung: [U25] ist ein anonymes Online- Suizidpräventionsangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Krisen und bei Selbsttötungsgefahr, dass es an 10 Standorten in Deutschland gibt. Zwei Standorte befinden sich im Erzbistum Paderborn und zwar in Dortmund und Paderborn. Die Begleitung der Hilfesuchenden wird durch speziell dafür ausgebildete "Peers", im Alter zwischen 17 bis 27 Jahren geleistet, die zuvor eine mehrmonatige Schulung durchlaufen haben. Zur Schulung gehören u.a. Informationen über Suizid, Tod und Trauer sowie über psychische Krankheitsbilder. Hinzu kommt das Einüben von Mailberatungstechniken. Die Peers werden im Rahmen ihrer Tätigkeit bei [U25] durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt und beraten. Die Peers begleiten junge Menschen in Krisen per Mail, stehen ihnen in schweren Zeiten zur Seite, ermutigen sie, ihre Gedanken und Gefühle zu äußern. Gemeinsam mit den Ratsuchenden versuchen sie nach neuen Perspektiven zu schauen und Lösungen aufzuzeigen. 54 junge Menschen im Alter zwischen 17 und 27 Jahren engagieren sich in dem Projekt.


13.   Projekt: TAP - Treffpunkt am Park (Sozialdienst Katholischer Männer Lippstadt)

Ziel: Jugendliche übernehmen Verantwortung und unterstützen andere Jugendliche.
Zusammenfassung: Das Stadtteilzentrum "TAP - Treff am Park" in Lippstadt befindet sich in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer. Die Einrichtung leistet mit vielfältigen Angeboten soziale Arbeit im Stadtteil. Zur Zielgruppe des TAPs gehören u.a. auch Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 21 Jahren. Diese stammen zu einem großen Teil aus Familien mit Migrationshintergrund. Es gibt auch Jugendliche bzw. junge Erwachsene, die sich ehrenamtlich in der Einrichtung engagieren. Hierzu gehören junge Erwachsene, die im Kindertreff des TAPs die Angebote der hauptamtlichen Mitarbeiter unterstützen und ergänzen. So gibt es z.B. eine Mädchengruppe die eine Tanzgruppe organIsiert. Daneben gibt es Jugendliche, die anderen Jugendlichen bei Bewerbungen helfen. Die engagierten jungen Menschen sind ein positives Vorbild für andere Kinder und Jugendlichen. 


14.   Projekt: "Mobiler Einkaufswagen" (Malteser Hilfsdienst Gütersloh)

Ziel: Begegnung der Generationen und Unterstützung von hilfsbedürftigen Senioren.
Zusammenfassung: Der Malteser Hilfsdienst in Gütersloh ist in der Notfallvorsorge, dem Katastrophenschutz und im soziales Ehrenamt tätig. Außerdem gibt es einen Schulsanitätsdienst. Schulsanitäter sind Schülerinnen und Schüler, die im Schulalltag Verantwortung übernehmen: während des Unterrichts, in den Pausen, bei Sportfesten und großen Schulveranstaltungen. Eine Gruppe der Schulsanitäter ist auch regelmäßig im "Mobilen Einkaufs-wagen" aktiv. Der "Mobile Einkaufswagen" ermöglicht es, bedürftigen, meist lebensälteren Menschen, einmal in der Woche mit Begleitung und Hilfe einzukaufen. Durch diese regelmäßigen Fahrten werden soziale Kontakte gefördert, aber gleichzeitig auch Angehörige entlastet. Die jungen Menschen helfen u.a. beim Ein- und Aussteigen oder beim Transport der Einkäufe in die Wohnungen.


15.   Projekt: Theaterprojekt (Pfarrjugend der Pfarrgemeinde St. Marien Korbach)

Ziele: 1. Zusammenführung verschiedener Kulturen; 2. Förderung der Integration von Ge-flüchteten; 3. Sensibilisierung für das Thema Flucht.
Zusammenfassung: Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion des BDKJ wurde mit Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft (u.a. Flüchtlingskinder) das Theaterstück "Sahras Weg" entwickelt, eingeübt und im Mai 2019 in der Fußgängerzone in Korbach aufgeführt. Grundlage des Stücks sind Fluchterlebnisse eines zwölfjährigen Mädchens aus Afghanistan. Insgesamt 15 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren waren an der Vorbereitung und Aufführung beteiligt. Umrahmt wurde die Aufführung von einem bunten Fest der Begegnung mit Kuchen, Waffeln und Getränken. Das Stück soll weiterhin in der Region Korbach bei verschiedenen Gelegenheiten aufgeführt werden. 

 


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